Oberschenkel Straffung, Beine Straffen, Schöne Beine

Oberschenkelstraffung

Straffe, schöne Beine sind vermutlich der Traum jeder Frau - und auch der meisten Männer. In der Realität gestaltet sich das Erscheinungsbild der Beine allerdings häufig anders. Hierzu leisten verschiedene Faktoren ihren Beitrag: Mit fortschreitendem Alter vermindert sich die Elastizität der Haut und des Bindegewebes. Die Haut wird faltig und beginnt zu hängen. Den gleichen Effekt haben starke Gewichtsverluste, die aus einer Diät oder einer nachhaltigen Änderung der Lebensweise resultieren. Oft sind die Oberschenkel von den Gewebeveränderungen besonders stark betroffen. Sport oder Massagen helfen gegen schlaffe Haut im oberen Beinbereich nur in sehr begrenztem Umfang. Nachhaltige Abhilfe schafft dagegen eine plastisch-chirurgische Oberschenkelstraffung.

 

Durch den Eingriff wird an den Oberschenkeln überschüssige Haut entfernt. Viele meiner Patientinnen und Patienten, die ihre Beine straffen lassen, berichten, dass die Operation eine sehr spürbare Verbesserung ihrer Körperwahrnehmung und ihres Selbstgefühls bewirkt hat. Das Ergebnis des Eingriffs besteht in straffen Oberschenkeln, die deutlich jünger wirken und wieder zu den übrigen Körperproportionen passen.

 

In meiner Berliner Facharztpraxis für plastisch-ästhetische Chirurgie führe ich Oberschenkelstraffungen je nach dem Umfang der erforderlichen Korrektur mit unterschiedlichen Operationstechniken aus. Wichtig ist mir, dass Sie durch die Verbindung meiner medizinischen und ästhetischen Expertisen wieder ein positives Körper- und Lebensgefühl erlangen.

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Dauer des Eingriffs
Drei Stunden
Betäubung
Vollnarkose
Klinikaufenthalt
Je nach Umfang der Operation ein bis zwei Tage
Gesellschaftsfähig
Nach zwei Wochen
Arbeitsfähig
Nach zwei Wochen, bei körperlich stark beanspruchenden Tätigkeiten nach drei bis vier Wochen
Sport
Nach sechs Wochen
Wundheilung
Vier Wochen
Kosten
Abhängig vom Umfang des Eingriffs und der Operationsmethode ab 6.000 Euro
Nachbehandlung
Tragen von Kompressionswäsche für vier Wochen

Vor dem Beginn des Eingriffs wird die exakte Schnittführung mit einem Hautstift auf Ihren Oberschenkeln und in der Leiste eingezeichnet. Anästhesiert werden Sie erst nach diesem Arbeitsschritt. Eine Oberschenkelstraffung wird in meiner Praxis grundsätzlich in Vollnarkose durchgeführt. Der Grund dafür liegt in der Dauer der Operation - durch die Narkose ist der Eingriff für Sie deutlich weniger belastend. 

Der Eingriff selbst besteht aus plastisch-chirurgischer Präzisionsarbeit. Mit einem sehr feinen Skalpell werden zunächst die Hautschnitte gesetzt und das überschüssige Gewebe entfernt. Anschließend wird die verbleibende Haut gestrafft und das Bein in die gewünschte Form gebracht. Für das Abfließen der Wundflüssigkeit lege ich Drainagen, die für einige Tage in der Haut verbleiben. Zum Abschluss der Operation werden die Schnitte mit medizinischem Garn vernäht. Die exakte Dauer der Operation hängt vom jeweiligen Behandlungsaufwand ab. Für eine Oberschenkelstraffung sind jedoch fast immer mindestens drei Stunden nötig.

Generell ist eine Oberschenkelstraffung nur mit geringen Risiken verbunden. Als erfahrener Facharzt für plastisch-ästhetische Chirurgie sorge ich dafür, dass Komplikationen während und nach der Operation äußerst unwahrscheinlich sind. 

Wie bei jeder anderen Operation können Risiken - beispielsweise Blutungen, Wundheilungsstörungen, allergische Reaktionen oder Infektionen - jedoch auch bei einer Oberschenkelstraffung nicht hundertprozentig ausgeschlossen werden. 

Einen erfolgreichen und komplikationslosen Operations- und Heilungsverlauf unterstützen Sie, indem Sie einige Empfehlungen befolgen: Schmerz- und Schlafmedikamente sowie Blutverdünner dürfen mindestens eine Woche vor dem Operationstermin nicht mehr eingenommen werden. In dieser Zeit sollten Sie möglichst auch auf Nikotin und Alkohol verzichten oder deren Konsum so weit wie möglich reduzieren. 

Leichte Nachblutungen, Schwellungen, Blutergüsse und leichte Schmerzen sind unmittelbar nach dem Eingriff nicht vermeidbar. Durch Kühlen und Schmerzmedikamente lassen sich diese Begleiterscheinungen der Operation jedoch gut beherrschen.

Nach der Operation werden die Oberschenkel mit einem Druckverband versehen. In den folgenden vier Wochen müssen Sie außerdem rund um die Uhr Kompressionswäsche tragen, um die Nähte zu schützen und das Operationsergebnis zu stabilisieren. Die Kompressionshose stützt die operierten Bereiche so, dass eine optimale Oberschenkelkontur und schöne Beine entstehen können. 

Das Entfernen der Drainagen ist am folgenden Tag möglich - bis dahin sollten die Wunden nicht mit Wasser in Berührung kommen. Die Fäden werden nach zwei Wochen entfernt, anschließend können Sie mit der Narbenpflege starten. Selbstverständlich berate ich Sie im Hinblick auf dafür geeignete Techniken und Narbenpflegemittel. 

Im Rahmen der Nachsorge überprüfe ich auch, ob Ihr Lymphsystem nach dem Eingriff Unterstützung braucht und verordne Ihnen gegebenenfalls eine Lymphdrainage. 

Körperliche Ruhe ist in den ersten beiden Wochen nach der Oberschenkelstraffung wichtig. Leichte Bewegung ist erlaubt und kann den Heilungsprozess wirksam unterstützen, stärkere körperliche Belastungen sollten Sie jedoch für vier bis sechs Wochen unbedingt vermeiden. Starke Sonneneinstrahlung oder UV-Licht im Solarium können zu dauerhaften Pigmentierungen der Narben führen - hier sollten Sie für einige Monate Vorsicht walten lassen.

Mit einer Oberschenkelstraffung zu einem positiven Körpergefühl und Selbstbewusstsein

Für viele Betroffene ist schlaffe, hängende und faltige Haut an den Oberschenkeln eine starke psychische und auch soziale Belastung. Kurze Kleidung oder ein Tag am Strand werden aus ihrer persönlichen Perspektive zur Unmöglichkeit. Eine Oberschenkelstraffung stellt den ursprünglichen Zustand der Beine wieder her. Wenn sehr dicke und fleischige Oberschenkel die Gesamtproportion des Körpers beeinträchtigen, lässt sich der Eingriff für ein optimales Ergebnis auch mit einer Fettabsaugung kombinieren.

Beine straffen lassen - welches Ergebnis ist erzielbar?

Das Hauptergebnis einer Oberschenkelstraffung sind wohlgeformte, schöne Beine. Die Haut der Oberschenkel wird dabei nachhaltig gestrafft. Überschüssiges Gewebe wird dauerhaft entfernt, gleichzeitig werden die Konturen der Oberschenkel modelliert. 

Das Ergebnis einer Oberschenkelstraffung ist dauerhaft. Idealerweise bleibt es lebenslang erhalten. Eine Folgeoperation kann nötig werden, wenn starke Gewichtsschwankungen erneute Hauterschlaffungen nach sich ziehen. Einen nachhaltigen Behandlungseffekt unterstützen Sie durch eine gesunde Lebensweise und Bewegung. die unter anderem dafür sorgen, dass sich Ihr Gewicht nicht stark verändert. 

Die ersten Resultate einer Oberschenkelstraffung sind bereits direkt nach dem Eingriff sichtbar. Das endgültige Behandlungsergebnis wird erreicht, wenn der Heilungsprozess vollständig abgeschlossen ist.

An welchen Stellen sind Schnitte für eine Oberschenkelstraffung nötig?

Ein professioneller und erfahrener Facharzt für plastisch-ästhetische Chirurgie wird grundsätzlich auf eine möglichst schonende Schnittführung achten. Trotzdem lassen sich bei einer Oberschenkelstraffung längere Hautschnitte zum Teil nicht vermeiden. Sie werden an verdeckten Stellen ausgeführt, so dass durch die Narben später keine optischen Beeinträchtigungen entstehen. 

Eine Oberschenkelstraffung wird entweder mit einem kurzen oder einem langen Hautschnitt ausgeführt.Ein kurzer Hautschnitt kommt für kleinere Eingriffe mit begrenzten Mengen an überschüssiger Haut in Frage. Der Eingriff zielt vor allem darauf ab, abgesunkenes Gewebe zu repositionieren und Hautfalten zu reduzieren. Der Schnitt erfolgt in diesem Fall in den Beugefalten der Leisten. Nach der Heilungsphase sind die Narben in der Regel kaum noch sichtbar. Bei einer Oberschenkelstraffung mit langem Hautschnitt wird zusätzlich überschüssige Haut entfernt. Durch die Straffung von Haut und Muskeln wird außerdem der Beinumfang verringert. Für diese Operationsvariante ist ein weiterer vertikaler Schnitt an der Innenseite der Oberschenkel nötig. 

Beide Techniken für eine Oberschenkelstraffung lassen sich optional mit einer Fettabsaugung (Liposuktion) verbinden. In dieser Kombination dient eine Liposuktion nicht dazu, größere Mengen Fettgewebe zu entfernen, sondern durch die Entfernung kleinerer Fettdepots das Gesamtergebnis des Eingriffs zu optimieren.

Oberschenkel Straffung, Beine Straffen, Schöne Beine

Oberschenkelstraffungen in meiner Berliner Praxis - individuell, persönlich, professionell

Eine Oberschenkelstraffung in meiner Berliner Facharztpraxis für plastische und ästhetische Chirurgie beginnt immer mit einem persönlichen Beratungsgespräch, in dem alle Fragen angesprochen werden, die im Hinblick auf den Eingriff und die von Ihnen gewünschten Resultate von Bedeutung sind. Im Rahmen dieser Beratung lerne ich Ihre Erwartungen und Ihre persönlichen Voraussetzungen kennen, erkläre Ihnen den Operationsverlauf und gehe auf Grenzen und mögliche Risiken des Eingriffs ein. Außerdem erhebe ich eine ausführliche Anamnese und nehme eine körperliche Untersuchung vor. Anschließend erstelle ich einen individuellen Behandlungsplan für Sie. 

Am Tag der Operation führen wir ein weiteres Vorgespräch. Selbstverständlich stehe ich Ihnen vor dem Eingriff jederzeit für weitere Beratungen zur Verfügung und begleite Sie mit meiner ärztlichen Kompetenz auch während der gesamten Heilungsphase.

Häufig gestellte Fragen

Für wen eignet sich eine Oberschenkelstraffung?

Kann eine Oberschenkelstraffung in jedem Lebensalter vorgenommen werden?

Ist eine Oberschenkelstraffung vor einer geplanten Gewichtsreduktion sinnvoll?

Wie lange hält das Ergebnis einer Oberschenkelstraffung?

Kann eine Oberschenkelstraffung wiederholt werden?

Kann eine Oberschenkelstraffung mit einer Fettabsaugung verbunden werden?

Wie schmerzhaft ist eine Oberschenkelstraffung?

Kann eine Oberschenkelstraffung auch unter örtlicher Betäubung vorgenommen werden?

Wann wird nach einer Oberschenkelstraffung eine Lymphdrainage durchgeführt?

Gibt es Kontraindikationen?

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